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USB-C "PD", wieder was gelernt

USB-C Verbindungen haben bei uns schon länger Einzug gehalten. Das MBpro von Alain hat nur noch diese Anschlüsse. Begeisterung kommt dabei nicht richtig auf, mir fehlt z.B. ein SD-Card Slot. Nachdem Alain aber neulich seinen Power-Adapter an der PH vergessen hat, musste ich feststellen, dass wir keine weitere Möglichkeit haben ein MBpro mit Strom zu versorgen. Darum habe ich mir die USB-C Lader etwas genauer angeschaut.

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Es ist schon interessant was alles in diesem Standard "verpackt" ist: Datenübertragung mit USB 3.1, Alternate Mode für Video und eben das Power Delivery zum laden. Dabei wird zwischem dem Computer und dem Ladegerät ausgehandelt mit welchen Spannungswerten gearbeitet werden soll. 5Volt 3Ampere, 9V 3A, 15V 3A oder 20V 5A sind dabei möglich.
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Es ist daher auch nur logisch, dass ein USB-C Kabel je nach Anwendungsfall verschieden konfektioniert ist. Gut möglich, dass im Steckergehäuse drin sogar noch elektronische Komponenten verbaut sind.
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